Überall fängt die Natur an zu blühen.
Beim Frühstück kam das Thema Hochbett ins Gespräch.
Gemeinsam mit den Kindern haben wir überlegt, was wir dort einpflanzen können.
Ich brachte keimende Kartoffeln für das Hochbeet mit.
Viele fleißige Gärtner haben Unkraut gezupft, Erde gelockert und bewässert.
Emmi erzählte, dass die Kartoffel mit den Keimen die Mutterkartoffel ist und daraus neue Kartoffeln wachsen.
Das Grüne über der Erde darf man nicht essen, dass ist giftig sagte Amelie.
Jakob schaufelte kleine aber tiefe Löcher mit 30 cm Abstand.
Die Löcher wurden mit den Kartoffeln (Keime nach oben) in die Löcher gelegt.
Im Anschluss daran wurden sie wieder mit Erde bedeckt und gegossen.
Wir sind gespannt, wie viele Kartoffeln wir ernten können.
Katharina Pieper