„Lernen fördern schreibt seine Kinderland-Geschichte fort“, das schreibt die Münsterländischen Volkzeitung in Rheine
Ab dem Kindergartenjahr 2025/2026 können sich 95 weitere Jungen und Mädchen und natürlich ihre Eltern über einen Kindergartenplatz in dem neuen Kindergarten im Europa-Viertel in Rheine freuen. Dieser wird den Namen Kinderland Rheine Catenhorner Straße tragen. Jetzt wurde Richtfest des 1. Gebäudes überhaupt in dem Baugebiet gefeiert. Eigentümer des schmucken, großzügigen Gebäudes ist die Wohnungsgesellschaft Stadt Rheine, geplant hat das Architekturbüro Terhechte & Höfker aus Rheine.
Die gemeinnützige Kinderland gGmbH betreut im Kreis Steinfurt fast 1.600 Mädchen und Jungen. Seit über 30 Jahren ist dieses Tochterunternehmen des Lernen fördern e.V. Kreisverbandes Steinfurt Träger von Kindertageseinrichtungen. Besonders am Herzen liegen dem Unternehmen Kinder mit einer Behinderung, die inklusiv betreut werden.
In Rheine ist Kinderland mit der Einrichtung an der Ludwig-Erhard-Straße (auf dem Stadtberg) bereits seit 1996 vertreten. Zwei weitere Einrichtungen folgten 2013 an der Nienbergstraße (Dutum) und an der Isselstraße (Wadelheim/Schleupe). Das neue Kinderland in Rheine ist die 22. Einrichtung des Trägers.
Eine hohe Flexibilität bei den Elternbuchungen und bei der Verteilung der Betreuungszeiten sowie das Konzept der Reggio-Pädagogik sind das, was Kinderland ausmacht. Vorstand des Bereiches der Kindertagebetreuung ist eine Rheinenserin: Petra Fettich: „Ich freue mich besonders darüber, in meiner Heimatstadt eine weitere Tageseinrichtung zu betreiben!“
„Wir stehen in den Startlöchern. Dabei profitieren wir von unseren vielfältigen Erfahrungen im Aufbau einer neuen Kindertageseinrichtung. In der neuen Einrichtung an der Catenhorner Straße werden wir einen naturnahes Außengelände gestalten und den ökologischen Ansatz der Baugebietes aufgreifen.“
Sie geht davon aus, dass die neuen Mitarbeitenden hälftig aus eigenen Fachkräften mit hohem Kinderland-Erfahrungsschatz bestehen wird. „Das sichert die Umsetzung unseres pädagogischen Konzepts sowie unseren hohen Qualitätsanspruch!“, so Fettich.