Elternportal

ist Gold wert - von trägereigner EDV-Abteilung entwickelt

Allgemein

Es ist auf dem Markt: Das neue Kinderland Elternportal „KiEp und hat eingeschlagen wie eine Bombe. Jetzt können Eltern der 1.500 Mädchen und Jungen aus dem Kreis Steinfurt, die Kinderland betreut, entspannt praktisch „vom Sofa“ alles regeln, was zu regeln ist. Und da gibt es viel: Wann nimmt mein Kind „Kindergarten-Ferien“? Wer sind die Abholberechtigten? Welche Änderungen bei den Betreuungszeiten wünsche ich? Auch können Eltern Mittagessen buchen bzw. Abmeldungen online vornehmen.

Aber natürlich kommuniziert, gerade in diesen Zeiten, Kinderland darüber mit den Eltern.

Wie sind die neuen Hygienebestimmungen? Welche Reggio-Projekte laufen aktuell in den Einrichtungen? Wie sieht der Corona-Kindergartenalltag aus? Was gibt es in der kommenden Woche zum Mittagessen?

Insa Buers, Mutter aus dem Kinderland Rheine Ludwig-Erhard-Straße: „Ich bin ja eher der analoge Typ. Aber ich habe mich schnell von den Vorzügen des Systems überzeugen lassen. Jetzt bin ich begeistert.“

90 Prozent der Eltern nutzen KiEp. Die Zugangsdaten erhalten die Eltern über die Einrichtungen. Entwickelt wurde dieses Programm von der trägereigenen EDV-Abteilung im engen Dialog mit einer Kinderland-Piloteinrichtung. Diverse Schnittstellen zum Beispiel zur Kinderland-Datenbank, Mittagessenanbieter und den Anmeldeportalen der Jugendämter gibt es. Für eine Einrichtungsleiterin wie Maike Lammers bedeutet das konkret, dass der „Telefondienst“ stark reduziert ist und das Kopieren und Verteilen von Elternbriefen wegfällt.

"Ich kann jetzt immer sicher sein, dass die Eltern alle Informationen haben - und das vor allem zeitnah! Da ist ein gutes Gefühl.

Auch die Fachkräfte im Kinderdienst nehmen im Alltag die Vorteile des Elternportals wahr. So müssen Unterlagen nicht mehr eingesammelt werden. So kann die gewonnene Zeit aktiv mit den Kindern genutzt werden. Lammers: „KiEp ist ein Portal, das tatsächlich nicht nur Eltern, sondern auch den Einrichtungsleitungen und pädagogischen Fachkräften zu Gute kommt!“