„CUBE“ schließt die Tore

Nach 4 erfolgreichen Jahren endet die Maßnahme „CUBE, Coaching - Unterstützung - Bewerbung – Erfolg“ in Lengerich.

Lengerich

Wie die Vorgänger-Maßnahme „MIA“ hatte unser Projekt das Ziel, junge Erwachsene nachhaltig in den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt zu integrieren.

Klar, hier ging es zum einen um Themen wie die Optimierung von Bewerbungsunterlagen, Berufsorientierung, Praktika und um die Heranführung an den Arbeitsmarkt. Darüber hinaus bot „CUBE“ viel Raum, die eigenen Interessen herauszufinden, Stärken herauszuarbeiten und sicher in der Gruppe zu agieren.

Besonders beliebt bei den Teilnehmern war die Holz- und Metallwerkstatt. Hier entstanden „Goldringe“ aus 50 Cent-Stücken, coole Schlüsselanhänger, Kratzbäume und Spielzeug für die Katzen der Teilnehmenden und auch so manches Kunstwerk. In der Fahrradwerkstatt konnten sie ihre Drahtesel und E-Roller reparieren und das legendäre „CUBE-ärger-dich-nicht-Spiel“ lud zu Competitions ein.

Donnerstags beeindruckten uns unsere Teilnehmer*innen immer wieder aufs Neue mit ihren kreativen Kochkünsten. Ihre Lieblingsrezepte landeten im „Best of CUBE“-Kochbuch. Zum Sommer-Grillen oder zur Weihnachtsfeier kamen oft auch ehemalige Teilnehmende dazu und berichteten in der Runde, wie es in Arbeit oder Ausbildung läuft. Und dann gab es da noch die gemeinsamen Ausflüge! Mal ging es zum Schwarzlicht Minigolf nach Osnabrück, in den Tierpark oder auf die Bowling-Bahn.

Wir freuen uns über die vielen, tollen Teilnehmer*innen, die wir in der Maßnahme kennenlernen und begleiten konnten und wünschen Ihnen auf diesem Wege noch einmal alles Gute!

Bei den Teilnehmenden ein Highlight war das Schwarzlichtminigolf.

Bunt und immer für einen Spaß zu haben.

Cathy Frenzel hilft als Sozialpädagogin in allen Problemlagen.

Gemeinsames Bowling als "Abschluss-Event" der CUBEies

Mit kreativen Spielfiguren ermittelten Teilnehmende und Kollegen das "CUBE-ärgere-dich-nicht"-Championat

Über die "Jahre" bereicherten viele Teilnehmende das Projekt.

Jan Pfister war als "Werkstattchef" zugleich auch oft der erste Anlaufpunkt.